Schlafbezogene Atmungsstörungen sind eine Reihe von Erkrankungen, die mit einer gestörten Atmung nachts im Schlaf einhergehen. Die häufigste Erkrankung ist die obstruktive Schlafapnoe (OSA).
Dabei kommt es in der Nacht zu wiederholtem Kollaps des Rachens (bedingt durch Verschlüsse auf Weichgaumen- und Zungengrundebene). Dies führt zu Sauerstoffentsättigungen, die dauerhaft für das
Herz-Kreislaufsystem schädlich sind (erhöhte Herzinfarkt und Schlaganfallrate). Die OSA ist gekennzeichnet durch einen umerholsamen Schlaf, Schnarchen, Tagesschläfrigkeit und Müdigkeit bis hin zu
einer erhöhten Einschlafneigung (Sekundenschlaf), Kopfschmerzen am Morgen etc.
Wir können Ihnen in unserem Schlafzentrum die unterschiedlichen Diagnostikverfahren anbieten. Weiterhin greifen wir auf nahezu das komplette Spektrum aller konservativen und operativen
Therapieverfahren zu und können diese mit Ihnen in individuellen Gesprächen besprechen.